Identitätsdiebstahl 2.0
Dass das "Spiel mit Identitäten" in Weblogs bereits Realität ist, zeigt der gleichnamige Artikel auf GMX (aus: Spiegel Online).
Am Beispiel eines australischen Richters und einer Studentin kann nachvollzogen werden, wie leicht es derzeit ist, im Namen einer anderen Person ein MySpace Profil anzulegen, um sie dann unter Vorgabe diffamierender Inhalte im Netz blosszustellen.
Die Betreiber der Plattform wiederum geben sich überrascht .
Ich habe noch nie gehört, dass jemand aus boshaften Gründen ein Profil erstellt hätte.
Dennoch - Realität ist, dass die Datenvalidierung seitens der Betreiber aus Kostengründen nicht interessant erscheint. Außerdem - welcher kommerzieller Anbieter möchte schon freiwillig seine NutzerInnenzahlen durch Selektierungen nach unten korrektieren müssen?
Und - wie kann in Zukunft mit Datenschutz umgegangen werden?
Am Beispiel eines australischen Richters und einer Studentin kann nachvollzogen werden, wie leicht es derzeit ist, im Namen einer anderen Person ein MySpace Profil anzulegen, um sie dann unter Vorgabe diffamierender Inhalte im Netz blosszustellen.
Die Betreiber der Plattform wiederum geben sich überrascht .
Ich habe noch nie gehört, dass jemand aus boshaften Gründen ein Profil erstellt hätte.
Dennoch - Realität ist, dass die Datenvalidierung seitens der Betreiber aus Kostengründen nicht interessant erscheint. Außerdem - welcher kommerzieller Anbieter möchte schon freiwillig seine NutzerInnenzahlen durch Selektierungen nach unten korrektieren müssen?
Und - wie kann in Zukunft mit Datenschutz umgegangen werden?
isoldem - 15. Jan, 10:47